Hirse sollte am besten manuell entfernt werden, und zwar, bevor die Samen entstehen. Sollte bereits sehr viel Hirse vorhanden sein, braucht man wahrscheinlich ein Totalherbizid. Dies sollte allerdings nur zur Not genommen werden, da dadurch auch die ...
Löwenzahn (Taraxacum): Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und gezahnt. Er blüht bis Juli und verblüht ab Juli. Mehrjährig. Gut bekämpfbar mit unserem Unkrautvernichter. Gänseblümchen (Bellis perennis): Blätter eiförmig bis rundlich, stumpf...
Die Gemeine Rispe vertrocknet zwar in der heißen Jahreszeit, wenn sie allerdings nicht frühzeitig bekämpft wurde, führt dies im Sommer zu kahlen Stellen im Rasen. Zur Reduzierung des Befalls empfiehlt sich starkes Vertikutieren, anschließend direkt ...
Beide Pflanzen sind sich sehr ähnlich, deswegen hier kurz die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale: Poa pratensis - Wiesen-Rispengras: blaulich-grünes Blatt bildet unterirdische Ausläufer (Rhizome) sehr langsam keimender Samen macht de...
Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, die gegen Poa annua helfen. 1. Die richtige Bewässerungsstrategie: Wir empfehlen möglichst lange Beregnungsintervalle. Dazu solltet ihr euch die Wasserhaltefähigkeit des Rasens genau anschauen und mit langen B...
Ungräser sind weitaus schwieriger aus dem Rasen zu entfernen als Unkräuter. Hier ein Überblick: Hirse Tritt häufig auf, wenn sich ein Maisfeld oder Weinberg in der Nähe befindet. Breite Blattstruktur, wächst gerne direkt am Boden. Stark besetzt mit ...
Wie bei den meisten Unkräutern ist es auch hier wichtig, dass sich kein Samen auf dem Boden absetzt. Bis der Samenflug des Löwenzahns einsetzt, dauert es häufig keine 14 Tage. Deswegen sollte schon das Blühstadium des Löwenzahns verhindert werden, w...
Gemeine Quecke ist ein großes Problem. Sie breitet sich unterirdisch über Wurzeln aus. Das Ausreißen der Pflanze bringt deswegen nur kurzfristig etwas, da die Wurzeln in der Erde verbleiben und weiter wachsen. Was der Quecke überhaupt nicht gefällt,...
Grundsätzlich solltest du Folgendes einhalten: Der Rasen sollte nur ein mal in der Woche bewässert werden. Die oberen und unterirdischen Pflanzenteile ausreißen oder ausstechen und neu ansäen oder regelmäßig vertikutieren, dabei sollte dar...
Es gibt Pflanzen, die mit Bodensituationen besser zurechtkommen und sich folglich in folgenden Böden vermehrt ansiedeln. Das sind die sogenannten Zeigerpflanzen: Stickstoffreicher Boden: Brennnessel, Ehrenpreis, Gänsedistel, Gänsefuß, Giersch, H...
Sauerampfer ist ein deutliches Zeichen, dass der Boden zu sauer ist. Am besten lasst ihr den pH-Wert eures Bodens zunächst über die Bodenprobe eines professionellen Labors bestimmen - diese könnt ihr ganz einfach über unseren Shop bestellen. Für ein...
Kleewuchs ist ein Phänomen, das wir nicht gerne im Rasen sehen. Folgende Kleearten sind nicht unsere Freunde: Weißklee (sehr hartnäckig) Rotklee Hopfenklee Minikleesorten Sauerklee Wie kommt der Klee in den Rasen? Manchen Rasensa...
Rotklee kann sich bilden, wenn der Rasen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, den Rasen regelmäßig etwa alle 8 Wochen zu düngen und generell auf eine gute Rasenpflege zu achten. Ein anderer Grund für ...