Auf einen Punkt gebracht: Der Wassermanager speichert Wasser.
Wird er in den Boden eingearbeitet, bildet er dort einen Wasser- und Sauerstoffspeicher, was viele Vorteile mit sich bringt. Die Wasserhaltefähigkeit des Bodens kann sich daher bis zu 20 Prozent erhöhen, wodurch einer Austrocknung des Bodens vorgebeugt wird. Der Wassermanager an sich speichert bis zu 160 Prozent seines Eigengewichts an Wasser und gibt davon 90 Prozent wieder an den Rasen ab. Dabei ziehen die Wurzeln des Rasens das Wasser aus dem Granulat. Der Rasen übersteht so längere Trockenperioden und bleibt weiterhin sattgrün. Insgesamt können somit bis zu 20 Prozent der Bewässerungskosten eingespart werden.